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Raucherwohnung: So wirst du den Nikotin-Geruch und die Rückstände los

Raucherwohnung

David Schönhoff |

Raucherwohnung: So wirst du den Nikotin-Geruch und die Rückstände los

Eine Raucherwohnung kann schnell zum Problem werden – nicht nur wegen des unangenehmen Geruchs, sondern auch aufgrund der hartnäckigen Nikotinablagerungen an Wänden, Decken und sogar in den Fußböden. Gerade für Mieter oder Käufer einer ehemals stark genutzten Raucherwohnung ist die Entfernung dieser Rückstände essenziell. Hier erfährst du, wie Nikotin in die Materialien eindringt und welche Maßnahmen wirklich helfen, um den Rauchgeruch dauerhaft loszuwerden.

Warum setzt sich Nikotin so hartnäckig fest?

Nikotin ist nicht nur ein gesundheitsschädlicher Stoff, sondern auch ein extrem hartnäckiger Rückstand in Wohnräumen. Der Rauch setzt sich als gelblich-braune Ablagerung auf nahezu allen Oberflächen fest und dringt tief in poröse Materialien wie Tapeten, Holz oder Teppiche ein. Besonders problematisch ist, dass sich Nikotinrückstände mit der Zeit mit Luftfeuchtigkeit verbinden und so immer wieder neue Gerüche freisetzen können.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Reinigung einer Raucherwohnung

1. Gründliches Lüften als erster Schritt

✅ Öffne alle Fenster und sorge für eine Durchzugsbelüftung, um die ersten flüchtigen Rauchpartikel zu entfernen.

2. Nikotin von Wänden und Decken entfernen

Abwaschen mit Essigwasser oder Spezialreinigern: Nikotinablagerungen lassen sich mit einer Mischung aus Wasser, Essig und etwas Spülmittel gut lösen. Alternativ gibt es spezielle Nikotinreiniger im Handel. ✅ Tapeten entfernen, wenn nötig: Bei stark verrauchten Wänden hilft oft nur das Entfernen der Tapeten. Anschließend die Wände gründlich mit Tiefengrund behandeln. ✅ Neuanstrich mit Nikotinsperre: Falls die Ablagerungen zu stark sind, kann eine spezielle Nikotin-Isolierfarbe helfen, Gerüche und Flecken dauerhaft zu überdecken.

3. Fußboden von Nikotin befreien

Teppiche shampoonieren oder ersetzen: Nikotin setzt sich tief in Teppichfasern ab. Eine professionelle Teppichreinigung oder der komplette Austausch des Teppichs ist oft die beste Lösung. ✅ Laminat und Parkett gründlich reinigen: Holz- und Laminatböden sollten mit einem Spezialreiniger gesäubert werden. Bei starken Ablagerungen kann Abschleifen und eine neue Versiegelung notwendig sein. ✅ Fliesen mit Alkohol- oder Essigreiniger säubern: Fliesen nehmen weniger Nikotin auf, dennoch sollte man die Fugen intensiv reinigen, da sie den Geruch speichern können.

4. Möbel und Textilien nicht vergessen

Sofas und Polster mit Natron behandeln: Natron kann unangenehme Gerüche neutralisieren. Einfach aufstreuen, einwirken lassen und anschließend absaugen. ✅ Vorhänge und Bezüge waschen: Diese Stoffe saugen Rauchgeruch besonders stark auf. Eine heiße Wäsche mit Essigzusatz kann helfen. ✅ Holzmöbel mit Spezialreiniger behandeln: Nikotin kann in Holz eindringen, daher ist eine gründliche Reinigung mit Alkohol oder speziellen Holzreinigern notwendig.

5. Luftreiniger und Hausmittel gegen Nikotingeruch

Luftreiniger mit Aktivkohlefilter: Diese Geräte filtern schädliche Partikel aus der Luft und helfen dabei, den Geruch schneller zu reduzieren. ✅ Schüsseln mit Essig oder Kaffeepulver aufstellen: Essigwasser und Kaffeepulver absorbieren Gerüche aus der Luft und sind einfache Hausmittel. ✅ Backpulver oder Natron gegen hartnäckige Gerüche: Auf Möbel oder Teppiche aufgestreut, können diese Mittel Gerüche binden und neutralisieren.

Fazit

Eine Raucherwohnung von Nikotinrückständen zu befreien, erfordert gründliche Arbeit und die richtigen Methoden. Durch intensives Lüften, Reinigung mit speziellen Mitteln und gegebenenfalls das Ersetzen von stark kontaminierten Materialien kann die Wohnung wieder frisch und geruchsneutral werden. Wer langfristig auf eine rauchfreie Umgebung setzt, kann mit einem Luftreiniger und regelmäßiger Reinigung neuen Ablagerungen vorbeugen.

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Mit diesen Maßnahmen steht einer geruchsfreien Wohnung nichts mehr im Weg!